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Terrassendielen

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Terrassendielen als TerrassenbelagTerrassendielen als dekorativer Terrassenbelag

Kaufberatung: Terrassendielen

In Außenbereichen werden Bodenbeläge vor Herausforderungen gestellt, die in Innenräumen nur in abgemilderter Form auftreten: Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Hinzu kommen mit Bodenfrost und Hagel zwei Wetterphänomene, die in geschlossenen Räumen so nicht auftreten können. Die Industrie hat deshalb nur wenige Bodenbeläge entwickelt, die für beide Bereiche geeignet sind, sondern Wert darauf gelegt, dass Bodenbeläge in Außen- und Innenbereichen jeweils bestmöglich auf die speziellen Bedingungen abgestimmt sind. Das trifft auch auf Terrassendielen zu.

Wie die Bezeichnung bereits erkennen lässt, handelt es sich dabei um einen Bodenbelag für Außenbereiche, insbesondere für Terrassen. Diese offenen Flächen liegen meist zu einem Garten hin ausgerichtet, sind dabei aber direkt oder indirekt mit einem Gebäude verbunden und befinden sich auf Erdgeschossebene. Damit hier ein Bodenbelag verlegt werden kann, muss es einen festen Unterbau oder eine Unterkonstruktion geben. Eine Überdachung ist dagegen optional. Teil- oder vollüberdachte Terrassen werden auch Veranden genannt. Außenbereiche auf Plattformen sind als Balkone bekannt.

Terrassendielen als Balkondielen – geht das?

Da auf Balkonen keine grundlegend anderen Bedingungen herrschen als auf Terrassen, können alle Terrassendielen auch auf Balkonen verlegt werden. Sicherheitshalber sollten Sie prüfen, ob Ihr Balkon tragfähig genug dafür ist! Bei Terrassenbelägen aus Naturstein stößt man schnell an Grenzen, vor allem, wenn der Balkon freitragend gebaut ist. Balkone, die nicht über die Grundfläche eines Gebäudes hinausragen, sind im Vergleich deutlich belastbarer. Laut DIN EN 1991-1-1 "Einwirkungen auf Tragwerke" sollte ein Balkon einer Traglast von 400 bis 500 kg/m² standhalten. Ob er das schafft, hängt von seiner Konstruktionsweise und seinem baulichen Zustand ab. Mit herkömmlichen Terrassenbrettern und -dielen allein wird eine solche Belastung aber nicht erreicht.

Terrassenbelag aus Dielen: Materialien & Eigenschaften


Terrassendielen sind ein beliebter Bodenbelag für den Außenbereich, der natürliche Schönheit und Funktionalität miteinander verbindet. Bei der Wahl des richtigen Materials für Ihren Terrassenboden stehen Sie jedoch vor einer großen Auswahl. So gibt es Beläge aus:

Material Belagsart
Bambus Bambusdielen
Bambus-Kunststoff-Verbundstoff,
auch "Bambus-Plastic-Composite" (BPC)
BPC-Dielen
Beton Betonplatten
Holz Holzbretter und -dielen
Holz-Kunststoff-Verbundstoff,
auch "Wood-Plastic-Composite" (WPC)
WPC-Dielen
Keramik Keramikfliesen
Kunststein Kunsteinfliesen und -platten (z. B. Terrazzo)
Kunststoff Kunststoffdielen, -fliesen und -platten
Naturstein Natursteinfliesen und -platten
Metall Metalldielen und -fliesen (meist aus Aluminium)
Thermoholz Thermoholzdielen

Als Fachhändler für hochwertige und zugleich leicht zu verarbeitende Bodenbeläge bieten wir Ihnen aus dieser breiten Palette den Klassiker schlechthin, nämlich Holzdielen, sowie WPC-Dielen als Trendprodukt der letzten Jahre. Auf die Vor- und Nachteile dieser Terrassenbeläge gehen wir in den folgenden Abschnitten näher ein.

Terrassendielen aus Holz

Terrassendielen aus Holz sind der beliebteste Bodenbelag für die Gestaltung von Outdoor-Bereichen. Und das kommt nicht von ungefähr: Holzterrassen strahlen eine natürliche Gemütlichkeit aus und wirken wie eine Brücke von drinnen nach draußen – also vom Grau und Weiß der Innenräume zu dem vielfältigen Grün des Gartens und der Umgebung. Das Holz aus dem die Dielen gefertigt werden, kann von heimischen Hölzern wie Douglasie, Eiche und Lärche stammen. Weit verbreitet sind aber auch exotische Holzarten wie Bangkirai oder Teak. Jede von ihnen bringt ihre eigenen charakteristischen Eigenschaften mit sich, sei es die Haltbarkeit, die Maserung oder die Farbgebung.

Bei BodenFuchs24 bekommen Sie derzeit Terrassendielen aus folgenden Holzarten: Cumarú, Europäische Lärche, Ipé und Garapa. Mit dieser Mischung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den perfekten Terrassenbelag für Ihren individuellen Geschmack und Bedarf auszuwählen. Cumarú besticht durch seine ausdrucksstarke Maserung und sein warmes, rötlich-braunes Farbspektrum. Die Europäische Lärche hingegen wird für ihre natürliche Helligkeit und Langlebigkeit geschätzt. Bei Ipé und Garapa handelt es sich um exotische Harthölzer, die sich durch ihre extreme Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit auszeichnen. Mit den Materialunterschieden gehen verschiedene ästhetische und funktionale Qualitäten einher, sodass Sie Ihre Terrassendielen ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben und den Anforderungen Ihres Außenbereichs auswählen können.

Holz-Terrassendielen erfordern regelmäßige Pflege, damit ihre Schönheit erhalten bleibt und Witterungseinflüsse so wenig Spuren wie möglich hinterlassen. Ganz vermeiden lassen sich Verfärbungen und Risse freilich nicht. Viele Menschen schätzen aber die natürliche Patina, die Holz im Laufe der Zeit entwickelt. In Würde gealtert, übertrifft es dann die Lebensdauer vieler alternativer Belagsmaterialien – und ist unterm Strich nachhaltiger, weil es aus einem nachwachsenden Rohstoff gewonnen wird. Wichtig dabei: Nur Holz mit einem FSC- oder PEFC-Siegel stammt nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Fehlt dieser Nachweis, sollten Sie vor allem von Terrassendielen aus exotischen Hölzern die Finger lassen!

Terrassendielen aus WPC

WPC-Dielen sind eine moderne Alternative zu reinen Holzdielen. Diese Terrassendielen bestehen aus einer Mischung von Holzfasern und Kunststoff, in der Regel Polyethylen oder Polypropylen. Das Ergebnis ist ein äußerst strapazierfähiges und langlebiges Material, das die natürliche Schönheit von Holz mit den Vorteilen von Kunststoff kombiniert. Terrassendielen aus WPC sind resistent gegenüber Feuchtigkeit, Schimmel und Insektenbefall. Sie verziehen sich nicht, splittern nicht und benötigen wenig bis gar keine Pflege.

Ein weiterer Vorteil von WPC ist seine Farbbeständigkeit, da es nicht verblasst oder vergraut wie Holz. Diese Eigenschaften machen WPC zu einer besonders praktischen Wahl für Terrassen, die starken Beanspruchungen durch Witterungseinflüsse und Nutzung ausgesetzt sind. Zudem sind WPC-Terrassendielen in einer Vielzahl von Farben und Oberflächenstrukturen erhältlich, um Ihren gestalterischen Vorlieben gerecht zu werden. Bei BodenFuchs24 haben Sie im Augenblick die Wahl zwischen hell- und dunkelbraunen, hell- und dunkelgrauen sowie anthrazitfarbigen Modellen. Hinzu kommen Modelle mit der Optik von Thermohölzern wie Thermoeiche und Thermoesche.

Was ist besser: Holz oder WPC?

Die Wahl zwischen Holz- und WPC-Terrassendielen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben. Holzdielen bieten zweifellos die klassische Schönheit und den natürlichen Charme von echtem Holz. Jedoch geht dies mit einem höheren Erhaltungsaufwand einher: Sie müssen regelmäßig gereinigt, geölt und gepflegt werden, um ihre Schönheit und Haltbarkeit zu erhalten. Gerillte Modelle von Holzdielen können zudem nach wenigen Jahren unter Spanbildung leiden, was den Begehkomfort beeinträchtigt.

Auf der anderen Seite stehen WPC-Terrassendielen, die sich durch ihre außergewöhnliche Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit auszeichnen. Sie erfordern minimalen Pflegeaufwand, da sie nicht splittern, verziehen oder faulen. Darüber hinaus sind WPC-Dielen in einer breiten Palette von Farben und Oberflächenstrukturen erhältlich, was sie zu einer vielseitigen Wahl macht. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten haben unbehandelte Holzdielen einen klaren Preisvorteil gegenüber WPC. Höherwertige, veredelte Holzdielen liegen aber in etwa gleichauf – oder sind sogar teurer.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen Holz und WPC von Ihren persönlichen Prioritäten abhängt. Wenn Ihnen der natürliche Look von Holz wichtig ist und Sie bereit sind, den zusätzlichen Aufwand für die Pflege zu investieren, könnten Holzdielen die richtige Wahl sein. Falls Sie jedoch eine wartungsarme, langlebige Lösung bevorzugen und eine breite Auswahl an Farben und Texturen schätzen, könnten WPC-Terrassendielen besser zu Ihren Bedürfnissen passen.

Terrassendielen – Kaufkriterien im Überblick


Sie haben sich grundsätzlich für Terrassendielen als Terrassenbelag entschieden? Dann möchten wir Ihnen nun bei der Recherche nach einem geeigneten Modell behilflich sein. Lassen Sie uns kurz auf drei Leitfragen eingehen, die sich beim Kauf von Bodenbelägen immer stellen:

1. Wo sollen die Terrassendielen verlegt werden?

Nicht nur in Innenräumen, sondern auch in Außenbereichen unterliegen Fußböden unterschiedlichen Einflüssen. Ein Bodenbelag, der nicht darauf abgestimmt ist, wird nicht lange Bestand haben. Was genau auf Terrassendielen zukommt, ist besonders vom Standort des Außenbereichs abhängig:

  • Dielen, die in schattigen Bereichen verlegt werden, neigen dazu, länger feucht zu bleiben und können daher anfälliger für Algenbewuchs und Schimmelbildung sein.
  • Im Gegensatz dazu sind Dielen, die häufig im Sonnenlicht liegen, stärkeren UV-Strahlen ausgesetzt, was ihre Farbe und Haltbarkeit beeinträchtigen kann.

Berücksichtigen Sie also unbedingt die Licht- und Schattenverhältnisse Ihres Außenbereichs, um die geeigneten Terrassendielen dafür auszuwählen! Sie können davon ausgehen, dass Terrassendielen aus Holz in der Regel besser für schattige Standorte geeignet sind, da sie aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften, wie Holzmaserung und Farbe, besser mit Schatten umgehen können und in schattigen Bereichen weniger anfällig für Überhitzung sind. Helle Holzarten wie Europäische Lärche sind besonders geeignet, da sie auch in schattigen Umgebungen gut aussehen und ihre Farbe behalten. Dem gegenüber sind Terrassendielen aus WPC sind oft hitzebeständiger und neigen weniger dazu, sich unter Einwirkung von direkter Sonneneinstrahlung zu verformen oder zu verfärben. Sie sind daher besser für sonnige Standorte geeignet!

Sollen Terrassendielen nicht auf einem Balkon, sondern auf einer Terrasse verlegt werden, ist es wichtig zu wissen, wie stark der Boden unter den Dielen und ihrer Unterkonstruktion verdichtet ist. Ein stabiler, gut verdichteter Untergrund ist entscheidend, um Unebenheiten und Setzungen zu verhindern. Am besten sind ein Fundament, befestigte Waschbetonplatten oder ein Terrassenlager geeignet. Falls der Untergrund nicht ausreichend verdichtet ist, sollten Sie eine geeignete Vorarbeit leisten, um eine dauerhafte Stabilität sicherzustellen.

Ein weiterer Faktor ist die Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich. Wenn Sie beispielsweise Ihre Terrassen mit Ihrem Wohnzimmer verbinden möchten, sollten Sie auf einen ebenen, nahtlosen Übergang der Fußböden hinarbeiten. Dies schafft eher eine harmonische Verbindung als ein Übergang mit Absatz oder Stufe. Je harmonischer der Übergang, umso besser kann letztlich der Eindruck vermittelt werden, dass sich der Innenraum in den Außenbereich hinaus verlängert bzw. vergrößert.

2. Wie sollen die Terrassendielen verlegt werden?

Die Verarbeitung von Terrassendielen ist nicht nur Fachkräften und handwerklichen Profis vorbehalten. Besonders auf kleineren Flächen können Terrassenbeläge als Do-it-yourself-Projekt umgesetzt werden. Wichtig ist, dass Sie die nötigen Voraussetzungen schaffen und sich geeignete Werkzeuge wie Bohrmaschine, Wasserwaage, Winkelschleifer sowie Kreis- und Stichsäge besorgen. Außerdem sollten Sie an kleine Hilfsmittel wie Bleistifte zum Anzeichnen, ein Maßband, Schleifpapier sowie Arbeitskleidung denken. Übrigens: Viele Zubehöre zum Verlegen der Terrassendielen aus Sortiment können Sie im Onlineshop von BodenFuchs24 gleich mitbestellen!

Wenn Sie sich fragen, welche Terrassendielen sich besser für Heimwerkende eignen, lautet unsere Antwort: WPC-Dielen! Sie sind oft einfacher zu handhaben, da sie leichter und weniger anfällig für Verformungen sind. Auf Grund ihres Materialaufbaus neigen sie auch nicht zum Splittern und werden nur selten rissig. Hinzu kommt, dass die Holz-Kunststoff-Beläge mit Nut und Feder ausgestattet sind und somit unsichtbar mithilfe von Clips befestigt werden können. Bei den Terrassendielen aus Holz ist dagegen beides möglich: ein sichtbares und ein nicht-sichtbares Verschrauben.

Der Untergrund eines Terrassenbodens sollte nicht nur eben und verdichtet sein, sondern auch möglichst frei von Ablagerungen, Schmutz und Unkraut bleiben. Unsere Hersteller empfehlen daher, ein spezielles, lichtundurchlässiges Untergrundvlies zu verlegen – im Handel auch Wurzel- oder Unkrautvlies genannt. Zum Aufbau der Unterkonstruktion empfehlen wir ein Terrassenlager als Untergrund. Sein Vorteil besteht darin, dass es höhenverstellbar ist und man somit nicht nur Unebenheiten ausgleichen, sondern auch einen Höhenunterschied schaffen kann. Zwischen 1 und 2 % Gefälle sind nötig, damit Regen und Feuchtigkeit von einem Terrassenboden abfließen können. Auf das Terrassenlager werden dann die Unterkonstruktionshölzer gelegt und befestigt. Zur Belüftung sollte zwischen den Dielen und dem Untergrund bzw. Lager ein Abstand von ca. 2 cm eingehalten werden.

Für den richtigen Halt und eine sichere Verbindung sind Clips und Verbinder sinnvoll. Diese werden zwischen den Dielen und der Unterkonstruktion befestigt, um die Dielen miteinander zu verbinden. Sie sorgen nicht nur für eine gleichmäßige Abstandshaltung, sondern auch für die notwendige Bewegungsfreiheit, um Schrumpfen und Ausdehnen bei Temperaturschwankungen zu ermöglichen. Um die Enden der Terrassendielen ordnungsgemäß abzudecken und vor Feuchtigkeit zu schützen, sollten Sie Abschlussprofile verwenden. Diese Profile dienen auch als Schutz vor Stolperfallen und sorgen für ein rundes Gesamtbild – ähnlich wie Sockelleisten bei Bodenbelägen in Innenräumen.

Bei der Verlegung von Terrassendielen ist es entscheidend, die Verlegeanleitung des Herstellers und die individuellen Anforderungen Ihres Projekts zu berücksichtigen. Eine professionelle Beratung kann ebenfalls von Vorteil sein, um sicherzustellen, dass die Installation reibungslos verläuft und Ihr Terrassenboden lange schön und funktional bleibt. Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit unserem Serviceteam auf!

3. Wie soll der Terrassenbelag aussehen?

Das gewünschte Erscheinungsbild Ihres Terrassenbelags ist der dritte wichtige Aspekt, der bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielt. Bei BodenFuchs24 bieten wir eine breite Palette von Terrassendielen an, die es Ihnen ermöglichen, den Outdoorboden nach Ihren individuellen Vorlieben zu gestalten. Unser Sortiment bietet Ihnen Holz- und WPC-Dielen in verschiedenen Farbtönen, von hell über mittel bis dunkel. Zudem zeichnen sich die Modelle durch verschiedene Oberflächenstrukturen aus, darunter gebürstet und gerillt, gebürstet und strukturiert, genutet und gerillt sowie beidseitig glatt.

  • Strukturierte Terrassenbretter und -dielen sind rutschhemmender. Sie sind eher für Standorte geeignet, an denen mit Feuchtigkeit zu rechnen ist, als glatte Exemplare. Dies können beispielsweise Poolumgebungen sein.
  • Glatte Terrassenbretter und -dielen wirken dagegen moderner und minimalistischer. Sie lassen sich zudem leichter pflegen und sauber halten als strukturierte Exemplare. Außerdem fühlen sich nicht-strukturierte Böden generell angenehmer beim Barfußlaufen an.

Darüber hinaus können Sie unsere Terrassendielen nach Stärken auswählen: Ihr Materialaufbau ist zwischen 20,00 mm und 27,00 mm dick. Diese verschiedenen Stärken beeinflussen nicht nur die Optik, sondern auch die Strapazierfähigkeit und Stabilität Ihres Terrassenbodens. Je nach den Anforderungen Ihres Außenbereichs können Sie somit eine Stärke auswählen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt!

– Egal, ob Sie sich für die natürliche Schönheit von Holz oder die wartungsarme Eigenschaft von WPC entscheiden, bei BodenFuchs24 finden Sie die perfekte Kombination von Farbe, Oberfläche und Stärke, um Ihren Traum von einer stilvollen und funktionalen Terrasse zu verwirklichen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Kundenberatung!