Fuẞboden gestalten: Ideen & Inspiration

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Überblick: Fußboden-Ideen

Sie sind mit den Fußböden Ihres Zuhauses oder Gewerbeobjektes nicht mehr zufrieden und halten Ausschau nach einer besseren Lösung? Oder haben Sie sich für den Neubau eines Hauses entschieden, dessen Bodengestaltung nun geplant werden soll? – Unter diesen Voraussetzungen stehen Sie vor einer großen Auswahl an Möglichkeiten, die besonders für Unerfahrene herausfordernd sein kann.

Fußbodenbeschichtung oder Fußbodenbelag?

Es beginnt mit der Frage, ob auf dem Fußboden überhaupt ein Fußbodenbelag verlegt werden sollte oder ob eine Beschichtung nicht die bessere Lösung darstellt. Solche "Sichtböden", wie sie im Fachjargon auch genannt werden, erfreuen sich wachsender Beliebtheit und setzen sich auch in Wohnbereichen immer mehr durch. Bei ihnen wird der Bodenbelag, der sonst die "rohe" Fußbodenkonstruktion kaschiert, durch Materialien ersetzt, die auf den Rohboden zu gießen oder zu spachteln sind. Dort bilden sie eine Art Beschichtung. Zu den geeigneten Materialien zählen vorwiegend Sichtbeton und Sichtestrich. Dazu gesellen sich immer mehr Alternativen wie Gussasphalt, Kunstharz, Mikrozement, Mörtel und Terrazzo.

Sie alle haben eines gemeinsam: Nach ihrer Verarbeitung bilden sie die fertige Oberfläche eines Fußbodens. Das heißt, sie müssen nicht nur gut aussehen, sondern auch allen äußeren Einflüssen trotzen – mit entsprechender Härte, Robustheit und Abriebfestigkeit. Außerdem erwarten Sie von einem Fußboden sicher, dass er fleckenunempfindlich, wohngesund und leicht zu pflegen ist. All diesen Anforderungen können Sichtböden aber unmöglich gerecht werden – zumindest nicht gleichermaßen. Hinzu kommt, dass sie vergleichsweise kostenintensiv in der Herstellung und Verarbeitung sind. Damit Sie einen Vergleich zu Bodenbelägen ziehen können, haben wir folgende Übersicht zusammengestellt:

Sichtboden Bodenbelag
Gestalt individuell, aber begrenzte Vielfalt beliebige Vielfalt, Muster möglich
Oberfläche matt bis glänzend, glatt bis strukturiert matt bis glänzend, glatt bis strukturiert
Verlegung am besten professionell teils in Eigenregie möglich
Befestigung auf Trennschicht, schwimmend oder im Verbund mit dem Untergrund lose, schwimmend oder auf dem Untergrund verklebt
Feuchtraumeignung generell wasserfest teils nicht wasserfest bzw. nässeempfindlich
Fußbodenheizung generell möglich teils nicht möglich
Kosten ab 80-100 €/m² ab 10-20 €/m²

Sie sind immer noch unentschieden? – Dann stellen Sie sich die Frage, ob Ihnen ein fugenloser Boden wichtig ist! Wenn das zutrifft, sollten Sie sich für einen Sichtboden entscheiden. Bodenbeläge sind nämlich nicht ohne Fugen und Stöße denkbar. Selbst bei Auslege- und Bahnenwaren lassen sich Übergänge nicht vermeiden. Ein fugenloser Boden sieht buchstäblich aus "wie aus einem Guss". Er weist nicht nur ein gleichmäßiges Gesamtbild auf, sondern ist auch noch vollkommen eben.

Im Gegensatz zu dem ruhigen, zurückgenommenen Charakter der Sichtböden können Bodenbeläge auch selbst zum Blickfang werden – denken Sie nur an die natürliche Schönheit von Parkett, an die Farbintensität von Teppichböden oder an die gestalterischen Möglichkeiten, die sich mit den Verlegemustern von Fliesen oder fliesenähnlichen Belägen ergeben! Gerne möchten wir Ihnen diese Möglichkeiten näherbringen. Lassen Sie uns dazu im Folgenden auf die häufigsten Anwendungsbereiche und ihre Rahmenbedingungen für Bodenbeläge eingehen.

Fußbodengestaltung: Ideen fürs Wohnzimmer

Fußboden-Ideen für das Bad

In Bädern kommen wir praktisch täglich in direkten Kontakt mit Bodenbelägen – und meistens handelt es sich um Fliesen. Die wasserdichten Kacheln aus Keramik, Steinzeug, Naturstein und weiteren Materialien erfüllen alle Voraussetzungen eines Badbodens, sind allerdings nicht alternativlos, denn auch andere Bodenbeläge sind gut gegen Spritzwasser und stehende Nässe gewappnet. Dazu gehört vor allem Vinylboden. Die Weiterentwicklung der früheren PVC-Böden fühlt sich – im Gegensatz zu Fliesen – fußwarm an und bietet mehr Abwechslung: So haben Sie nicht nur die Wahl zwischen vielen verschiedenen Fliesennachbildungen, sondern auch zwischen Belägen in Holzoptik oder mit abstrakten Texturen. Dabei sind die Holzoptiken ähnlich realistisch gestaltet wie die Fliesennachbildungen und können deshalb als Alternative zu Parkett in Bädern genutzt werden. Dieses ist zwar – bei entsprechender Versiegelung mit Lack – als Feuchtraumboden geeignet, allerdings viel pflegeintensiver und nicht gerade rutschhemmend. Gleiches gilt für Laminat, das zum Teil mit Rundum-Versiegelung erhältlich ist. Lesen Sie weitere Anregungen rund um Badböden

Fußboden-Ideen für das Büro

Das moderne Büro hat viele Gesichter. Die Vorstellungen, wie ein geeignetes Arbeitsumfeld für Führungskräfte und Angestellte aussehen muss, haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Viele Unternehmen versuchen, eine entspannte und zugleich kreativitätsfördernde Atmosphäre zu schaffen. Vor diesem Hintergrund sind die Ansprüche an Büroböden gewachsen: Sie sollen auch abseits der Chefetage nicht mehr nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sein. Ein Bodenbelag, der diesen Ansprüchen gerecht wird, ist Vinylboden. Mit seiner strapazierfähigen Oberfläche und vielfältigen Designs stellt er eine ideale Lösung für viele Anwendungsfälle dar.

Besser für eine natürliche und repräsentative Arbeitsumgebung sind Parkettböden geeignet. Sie strahlen zeitlose Eleganz aus und wirken doch bodenständig durch ihre einzigartige, naturgegebene Ästhetik. Teppichböden wiederum bieten eine hervorragende Schalldämmung und Komfort, ideal für Büros mit hohem Kommunikationsaufkommen. Ihr preiswerter Ableger, die schlichten Nadelvliesböden, eignen sich besonders für stark frequentierte Bereiche, da sie robust, pflegeleicht und verschleißfest sind. Mit Kombinationen aus verschiedenen Bodenbelägen haben Sie die Möglichkeit, Arbeits- und Funktionsbereiche im Büro optisch voneinander abzusetzen, Übersicht zu schaffen und kreative Akzente zu setzen. Neugierig geworden? Dann lesen Sie weitere Anregungen rund um Büroböden

Fußbodengestaltung: Bodendeko auf einem Büroboden

Fußboden-Ideen für den Flur

Dielen, Flure, Eingänge und Treppenhäuser stellen Bodenbeläge vor große Herausforderungen. Hier werden sie stark frequentiert, durch Schmutz und Staub an Schuhsohlen mechanisch strapaziert und mit Feuchtigkeit konfrontiert. Vor diesem Hintergrund galten Fliesen auch in diesen Bereichen lange als Nonplusultra, weil sie robust und pflegeleicht sind. Allerdings trifft dies auch auf Bahnenwaren aus PVC und Linoleum zu. Die elastischen Bodenbeläge bieten im Vergleich mit Fliesen zwei Vorteile: Sie sind fußwärmer und dabei leiser und komfortabler zu begehen. Hinzu kommt, dass sie aus ästhetischer Sicht eine Alternative zum typischen Verlegeraster von Fliesen darstellen. Wenn Sie entsprechende Vorkehrungen treffen, können Sie in Fluren auch hochwertigere Bodenbeläge wie Vinyl- und Parkettboden verlegen. Beide benötigen jedoch einen effektiven Schutz vor losem Schmutz, der ihre Oberflächen zerkratzen kann. In Eingangsbereichen sollten Sie daher Bodenschutzmatten verlegen und regelmäßig fegen oder feucht wischen. Eine Verklebung der Beläge ist wegen der hohen Beanspruchung ebenfalls anzuraten. Lesen Sie weitere Anregungen rund um Flurböden

Fußboden-Ideen für das Kinderzimmer

Das Kinderzimmer unterliegt einem schrittweisen Wandel vom Babyzimmer zum Jugendzimmer. Doch egal, in welcher Phase es sich gerade befindet, der Bodenbelag spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Entwicklung Ihres Kindes. Er muss nicht nur den Ansprüchen des Kleinen gerecht werden, sondern auch den Bedürfnissen der Eltern und des gesamten Haushalts. Ein kinderfreundlicher Bodenbelag ist sicher, komfortabel und anpassungsfähig, was in erster Linie auf Teppichfliesen zutrifft. Denn diese lassen sich dank loser Verlegung frei gestalten. Aber Achtung: Mit Flecken auf Textilböden ist nicht zu Spaßen! Weniger Pflegeaufwand verursacht Vinylboden, der in der Regel wasserfest und leicht zu reinigen ist. Wenn Sie weitgehend auf Kunststoffe verzichten möchten und die Wohngesundheit im Blick haben, empfehlen wir Korkboden. Aus nachhaltigem Naturmaterial gefertigt, sind diese besonders umweltschonend und emissionsarm. Gerne geben wir Ihnen weitere Anregungen rund um Kinderzimmerböden

Fußbodengestaltung: offene Küche mit Fischgrätboden

Fußboden-Ideen für die Küche

Zwar ist rund um Herd, Spüle und Kühlschrank nicht regelmäßig mit stehender Nässe zu rechnen, dennoch gelten für Küchenböden vergleichbare Anforderungen wie für Fußböden in Bädern: Sie sollten wasserfest und auch wasserdicht verarbeitet sein. Im Unterschied zu Badböden erwartet sie im Alltag auch eine hohe Beanspruchung, vor allem dort, wo die Küche als gemeinsamer Essplatz und Treffpunkt genutzt wird. Fliesen sind dafür wie geschaffen, zumal sie sich problemlos reinigen und sauber halten lassen. Zudem können die Kacheln mit vielen Designs von Küchenmöbeln kombiniert werden. Wenn Sie jedoch einen fußwarmen, trittschallmindernden und schnell verlegbaren Bodenbelag bevorzugen, empfehlen wir, sich für einen feuchtraumgeeigneten Vinylboden zu entscheiden. Die Auswahl reicht von Belägen als Fliesennachbildung (und im Fliesenformat) über Beläge in Holzoptik bis hin zu Belägen mit Textiltexturen und abstrakten Designs. – So breit ist das Angebot bei Laminatboden nicht aufgestellt, da sich nur spezielles Feuchtraumlaminat zur Verlegung in Küchen eignet. In vergleichbarer Weise sollte bei Parkett sichergestellt sein, dass es ausreichend gegen eindringende Feuchtigkeit gewappnet ist. Ansonsten könnte es im Alltag schnell Schaden nehmen oder fleckig werden. Lesen Sie weitere Anregungen rund um Küchenböden

Fußboden-Ideen für das Schlafzimmer

Das Schlafzimmer ist ein Rückzugsort – nicht nur im privaten Zuhause, sondern auch im Hotel- und Gastgewerbe. Es sollte so eingerichtet sein, dass es nicht nur eine angenehme Schlafumgebung bietet, sondern auch tagsüber Ruhe und Harmonie ausstrahlt. Wer würde bestreiten, dass der Boden daran einen wichtigen Anteil hat? Deshalb sollten Sie bei seiner Gestaltung vor allem auf Ihre Bedürfnisse achten: Fühlen Sie sich in der Umgebung eines glatten und harten Bodenbelags wohl oder verbinden Sie Gemütlichkeit eher mit einem strukturierten und weichen Bodenbelag?

– Letzteres spricht auf Anhieb für einen Teppichboden, aber es gibt auch unter Vinylböden viele Beläge mit strukturierter Oberfläche, die sich angenehm elastisch und fußwarm anfühlen. Der Vorteil gegenüber textilen Bodenbelägen ist die allergikerfreundliche und leichter pflegbare Oberfläche. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Sie einen wohngesunden Schlafzimmerboden erhalten, empfehlen wir Ihnen, auf entsprechende Gütesiegel zu achten oder sich für einen elastischen Bodenbelag ohne PVC zu entscheiden, das heißt Bio-Vinyl, Linoleum oder Korkboden. Letzerer ist trittschalldämmend, schmutzabweisend, leicht zu pflegen und mittlerweile auch mit Dekoren erhältlich, die Holz- oder Steinoberflächen imitieren. Von den Hartbelägen ist in erster Linie Parkett als Schlafzimmerboden geeignet, insbesondere wenn es geölt ist und damit offenporig bleibt. So kann sich seine Holzoberfläche positiv auf das Raumklima auswirken. Lesen Sie weitere Anregungen rund um Schlafzimmerböden

Fußboden-Ideen für das Wohnzimmer

Ähnlich wie im Schlafzimmer kommt es auch im Wohnzimmer auf Gemütlichkeit an. Diese lässt sich aber mithilfe passender Sitzmöbel und Dekogegenstände schaffen, während dem Wohnzimmerboden eine eher repräsentative Funktion eingeräumt werden kann. Denken Sie daran, dass Sie in diesem Wohnbereich hin und wieder Gäste empfangen und dafür einen gepflegten Rahmen mit persönlicher Note schaffen sollten. Im Altbau liegt es nahe, sich für Parkett zu entscheiden, weil dieses natürliche Eleganz ausstrahlt. In einem modernen Wohnumfeld trägt dagegen eher ein Vinylboden zu einem stimmigen Gesamtbild bei – wahlweise mit einer Fliesen- oder Steinoptik. Beide Bodenbeläge sind in Ausführungen erhältlich, die der Beanspruchung in Wohnzimmern gewachsen sind. Vinyl ist jedoch weniger empfindlich gegenüber Stößen und Kratzern. Um gezielte Farbtupfer zu setzen oder die Belagsfläche optisch zu strukturieren, können Sie einzelne Wohnteppiche platzieren. Diese verbreiten Behaglichkeit, ohne dass im ganzen Raum ein Teppichboden verlegt werden muss. Lesen Sie weitere Anregungen rund um Wohnzimmerboden

Fußbodengestaltung mit gemustertem Boden

Fußboden gestalten & verschönern

Mit dem Verlegen eines Bodenbelags sind Ihre Möglichkeiten zur Fußbodengestaltung längst nicht erschöpft. Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie individuelle Akzente setzen und bei langlebigen Belägen effektive Verschönerungen vornehmen können:

  1. Mit Bodenleuchten und Windlichtern lassen sich Bodenbeläge punktuell in Szene setzen – anders als mit Tageslicht oder Licht von der Zimmerdecke. Farbliche Facetten und oberflächliche Strukturen treten stärker hervor. Ebenso können reizvolle Kontraste zwischen stark beleuchteten und weniger beleuchteten Flächen entstehen.
  2. Mit Bodenvasen, Bodenskulpturen und anderen Objekten schaffen Sie zum einen optische Brücken zwischen Möbeln und Fußboden, die das Gesamtbild aufwerten und insgesamt "runder" aussehen lassen. Zum anderen bietet sich Bodendekoration an, um Gebrauchsspuren eines Bodenbelags zu überdecken. Doch Vorsicht: Auf Parkett oder feuchtigkeitsempfindlichen Belägen sollten Sie die Vasen auf Untersetzer stellen, damit keine Wasserflecken oder Ähnliches entstehen.
  3. Körbe und Kisten aus Naturmaterialien wie Korb oder Holz bilden nicht nur zusätzliche Verstaumöglichkeiten, sondern haben auch eine dekorative Funktion. Sie harmonieren besonders gut mit Parkett, Laminat, Korkboden oder Vinylboden in Holzoptik. Im Vergleich zu Leuchten oder Vasen überdecken sie größere Flächen. Sie sollten deshalb nur einzeln oder in begrenzter Zahl eingesetzt werden, sonst besteht die Gefahr, dass der Fußboden zugestellt wirkt.
  4. Poufs und Sitzsäcke erweitern die Sitzmöglichkeiten in Wohnräumen, zugleich bilden sie auffällige Farbtupfer auf dem Fußboden. Zum Abdecken von Gebrauchsspuren sind sie eigentlich zu groß. Ihr dekorativer Zweck sollte eher darin bestehen, auf weitläufigen Bodenflächen für eine optische Unterbrechung zu sorgen – und entweder helle oder dunkle Flächen als Kontrastpunkt aufzulockern.
  5. Parkett mit Gebrauchsspuren muss abgeschliffen und neu behandelt werden, damit es wieder frisch aussieht. Wenn Sie diesen Aufwand noch etwas aufschieben möchten oder Ihnen als Mieter grundsätzlich die Hände gebunden sind, kann das Verlegen von Wohnteppichen helfen, das Parkett zu überdecken. Rund um die Teppiche bleibt die Holzoberfläche sichtbar, sodass der Boden weiterhin zu Ihrer Einrichtung passt und seine grundsätzliche Ausstrahlung nicht verliert.
  6. Laminat und Vinylboden mit Kratzern dürfen nicht abgeschliffen werden. Im Fachhandel erhalten Sie spezielle Reparatur-Sets, um die beschädigten Stellen auszubessern – so auch in unserem Onlineshop. Bei Laminat können Sie kleine Kratzer mit Wachs- bzw. Farbstiften kaschieren. Bei Vinylboden ist es zudem möglich, die Versiegelung zu erneuern, welche den Belägen ihren matten Glanz verleiht und sie vor äußeren Einflüssen schützt. Dazu sind Versiegelungslacke oder Polyurethan-Siegel (PU-Siegel) geeignet.

– Haben Sie Lust darauf bekommen, Ihren Bodenbelag zu tauschen oder sich im Neubau für einen Bodenbelag anstelle eines Sichtbodens zu entscheiden? Dann stöbern Sie am besten gleich durch unser Sortiment! Bei den meisten Artikeln in unserem Sortiment ist es möglich, eine Musterbestellung auszulösen. Falls Sie eine grundlegende Beratung wünschen, wenden Sie sich am besten an unsere Kundenberatung. Diese ist während der Bürozeiten telefonisch und ansonsten per E-Mail oder über das Kontaktformular von BodenFuchs24 erreichbar.