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Nachhaltig wohnen & Plastik vermeiden: Was rät die Expertin?

BodenFuchs24
Nachhaltig wohnen mit Parkettboden
Nachhaltig wohnen mit Parkettboden

Haben Sie sich schon einmal näher mit Ihrem CO2-Fußabdruck befasst? Dann wissen Sie vielleicht, dass er durchschnittlich 10,4 Tonnen pro Jahr beträgt. Diese Zahl hat das Bundesumweltministerium 2025 errechnet.1 Woher diese große Menge kommt, erklärt sich schnell: Unsere Stromversorgung, unsere Mobilität und unsere Ernährung fließen mit in die Berechnung ein. Aber sie sind nicht einmal die größten Faktoren:

  • Nach der aktuellen Statistik des Ministeriums resultiert die Hälfte des durchschnittlichen CO2-Fußabdrucks aus unseren Wohngewohnheiten und unserem sonstigen Konsum an Produkten und Dienstleistungen.
  • Das heißt im Umkehrschluss: Nachhaltiger wohnen und konsumieren ist ein großer Hebel, um den CO2-Ausstoß zu verkleinern.

Als Fachhändler für Bodenbeläge fühlen wir uns in der Verantwortung, Sie dabei zu unterstützen. Denn gerade beim Einrichten und Renovieren lassen sich viele Entscheidungen nachhaltiger treffen – etwa durch langlebige Materialien, ressourcenschonende Produktionsprozesse oder den bewussten Verzicht auf Plastik und andere Kunststoffe. Unser Sortiment eröffnet Ihnen dafür alle Möglichkeiten. Und unser Beratungsangebot ist auf solche Fragen ausgerichtet.

Unsere Expertin: Tatjana Franz von daheeme

Doch Angebote sind nicht alles. Wir möchten auch an der Nachfrage arbeiten. Um mehr Bewusstsein für nachhaltiges Wohnen und Konsumieren zu schaffen, haben wir mit jemandem gesprochen, der sich damit auskennt und das Thema buchstäblich lebt: Geschäftsfrau und Greenfluencerin Tatjana Franz. Seit 2021 betreibt sie den plastikfreien Onlineshop daheeme. Im Interview verrät sie uns, wie wir Wohnen nachhaltiger gestalten und bereits mit kleinen Veränderungen einen Anfang machen können. (Bild: Franzi Schädel)

Tatjana Franz, daheemeLogo: Daheeme

Mit einem Klick gelangen Sie direkt zum Onlineshop daheeme.

Nachhaltiges Wohnen führt zu neuen Wohnformen

BodenFuchs24: Frau Franz, Sie leben seit mehreren Jahren in einem Tiny House und haben eine Bachelorarbeit über diesen Wohntrend verfasst. Uns interessiert natürlich brennend, welcher Bodenbelag aus Ihrer Sicht dazu passt?

Tatjana Franz: In meinem Tiny House habe ich geölte 3-Schicht-Dielen aus Österreich schwimmend verlegt. Mir war es wichtig einen natürlichen, nachwachsenden und möglichst regionalen Rohstoff als Fußbodenbelag zu verwenden.

BF24: Eine gute Wahl! Holz wird in Deutschland und Österreich nachhaltig geerntet. Der Transportweg ist kurz. Und mit der schwimmenden Verlegung ist ein kompletter Verzicht auf Klebstoffe möglich.

In einem Interview mit der "taz" haben Sie gesagt, dass Tiny Houses viel mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Wo sehen Sie noch Defizite oder vielleicht sogar Widersprüche zum Nachhaltigkeitsgedanken?

Tatjana Franz: Tiny Houses besitzen zwar eine geringe Wohnfläche, aber haben für die Wohnfläche wiederum eine große Grundfläche und Außenfläche. Deshalb braucht es gerade in der Stadt andere Wohnformen wie Mehrfamilienhäuser. Ein weiterer Nachteil der Tiny Houses kann ihre Bauform sein. Viele der Häuser werden auf einem Pkw-Anhänger mit einem Maximalgewicht von 3,5 Tonnen gebaut. Aufgrund der Gewichtsbeschränkung werden die Häuser dann in Leichtbauweise konstruiert. Es wird zum einen an Dämmung gespart, was für höhere Energiekosten sorgt. Zum anderen werden die Möbel weniger stabil gebaut, was mit einer geringeren Haltbarkeit einhergeht.

BF24: Sie leben nicht nur in einem Tiny House, um den Nachhaltigkeitsgedanken zu verwirklichen, sondern haben mindestens noch ein weiteres Nachhaltigkeitsprojekt: den Onlineshop daheeme. Mit ihm verfolgen Sie das Ziel, Produkte zu vertreiben, die vor allem langlebig sind und gleichzeitig möglichst viele Menschen interessieren. Wie gehen Sie die Herausforderung an, beides miteinander zu verbinden?

Tatjana Franz: Wir haben Instagram als Marketingplattform für uns entdeckt und teilen über unseren eigenen Account @daheeme viele saisonale Rezepte. Jetzt im Sommer sind vor allem Eisrezepte für unsere wiederverwendbaren Eisformen aus Edelstahl sehr beliebt. Außerdem nutzen wir Produkte wie Weck Gläser, die viele noch von ihren Großeltern kennen. Mit einfachen Einkochrezepten wie Cocktailtomaten mit Basilikum wollen wir die Menschen wieder fürs Haltbarmachen begeistern. Zugleich wecken wir mit unseren Bildern und Videos auch ein bisschen die Sehnsucht nach einem Leben auf dem Land mit Gemüsegarten und Bauernhofidylle. So können wir nicht nur Menschen für unsere Produkte gewinnen, die sich für Nachhaltigkeit interessieren, sondern auch die Kundinnen und Kunden begeistern, die in erster Linie auf Ästhetik setzen.

BF24: Das klingt nach einer cleveren Strategie! Ich überlege gerade, ob sich diese auf unser Geschäftsmodell übertragen ließe … Nein, Spaß beiseite. Es gibt aber durchaus Parallelen: Obwohl BodenFuchs24 als Onlineshop für Vinylboden gestartet ist, arbeiten wir von Anfang an darauf hin, möglichst viele Interessenten von den nachhaltigeren Alternativen zu überzeugen. Diese sind nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht für uns attraktiv, sondern decken sich auch besser mit unserem Ziel, eine möglichst hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen. Denn nachhaltige Bodenbeläge bringen nur Vorteile mit sich. Und ihr höherer Preis zahlt sich auf lange Sicht aus. Es ist aber eine Herausforderung, diese Sichtweise in einem Onlineshop zu vermitteln. Wie gehen Sie das bei daheeme an? (Bild links: Daniel Moqvist - Bild rechts: Grant Durr, beide Unsplash)

Ressourcennutzung und UmweltfolgenNicht nachhaltig: Ressourcennutzung von Erdöl und spätere Müllverbrennung

Entsorgungs- und Umweltfolgekosten sollten uns bewusst sein

Tatjana Franz: Für uns ist Transparenz super wichtig! Deshalb besuchen wir Hersteller und Manufakturen, um Produktbilder und Videomaterial zu erstellen. Mit diesen können wir unserer Kundschaft Einblicke hinter die Kulissen geben und zeigen, wie einzelne Produkte hergestellt werden. Indem wir das Handwerk sichtbar machen, können wir auch höhere Preise rechtfertigen.

BF24: Wir geben ehrlich zu, dass wir die meisten Interessenten immer noch nicht von nachhaltigen Bodenbelägen überzeugen können. Speziell plastikarme bis plastikfreie Bodenbeläge werden selten gekauft. Bestes Beispiel dafür sind Linoleum- und Parkettböden. Für viele Kundinnen und Kunden ist die Entscheidung für einen Bodenbelag weiterhin (oder gerade wieder) eine Preisfrage. Müssen wir einfach noch Geduld haben oder sehen Sie den Trend zu mehr Nachhaltigkeit aktuell eher bedroht?

Tatjana Franz: An dieser Stelle würde ich mir sehr wünschen, dass Entsorgungs- und Umweltfolgekosten entlang des gesamten Lebenszyklus stärker bepreist werden. Dann wären nachhaltige Böden sofort wettbewerbsfähiger. Vielleicht würde es Interessenten auch helfen, wenn sie die Kosten pro Nutzungsjahr ausgerechnet bekommen. Einen Parkettboden kann ich abschleifen und so die Nutzungsdauer verlängern. Bei Kunststoffböden funktioniert das nicht.

Mit Blick auf die Krisen um uns herum, rückt das Thema Nachhaltigkeit aktuell in den Hintergrund. Langfristig werden wir uns aber wieder mehr damit beschäftigen (müssen).

BF24: In einem Interview mit dem Portal "Bildung für nachhaltige Entwicklung" haben Sie gesagt, dass Sie einen nachhaltigen Lebensstil immer als Prozess betrachten. Wenn wir diesen Gedanken aufgreifen, muss der Kauf eines Vinybodens also noch kein endgültiger Bruch mit dem Nachhaltigkeitsgedanken sein. Auf welche Weise kann man den Prozess aus Ihrer Sicht noch vorantreiben? Oder konkreter formuliert: Wie kann man trotz eines nicht-nachhaltigen Bodenbelags möglichst nachhaltig wohnen?

Tatjana Franz: Die Wahl eines Bodens ist eine Entscheidung für die nächsten zehn Jahre oder sogar noch länger. Deshalb ist hier eine nachhaltige Entscheidung unglaublich wichtig. Und dann gibt es Entscheidungen, die wir jeden Tag neu treffen können – wie Ökostrom nutzen, bewusst heizen, plastikfrei einkaufen oder weniger Fleisch essen. Wer jetzt aber schon einen Vinylboden verlegt hat, sollte diesen entsprechend pflegen. Denn der nachhaltigste Konsum ist kein Konsum.

BF24: Neben Bodenbelägen sind auch Möbel, Lampen und viele Dekoartikel langfristige Anschaffungen für das eigene Zuhause. Verkaufen Sie auf daheeme.com deshalb Haushaltsartikel, weil sie sich besser für einen Umstieg zum nachhaltigen Wohnen eignen? Weil es bei ihnen nicht um große Anschaffungen geht, sondern eher um kleine Schritte zur Plastikvermeidung, die den meisten von uns leichter fallen?

Tatjana Franz: Ja, in der Küche und im Haushalt ist es besonders einfach mit kleinen Veränderungen viel Müll einzusparen. Kochlöffel aus Kunststoff werden durch welche aus Holz ersetzt. Anstatt beschichteter Pfannen und Backformen gibt es welche aus Emaille und Spültücher aus Bio-Baumwolle ersetzen Einweg-Küchenrolle. (Bilder: Franzi Schädel)

Plastik im Haushalt vermeidenMit nachhaltigen Haushaltsartikeln Plasik vermeiden

Nachhaltiges Wohnen kann mit einer kleinen Entscheidung beginnen

BF24: Das bringt uns zu der Frage: Welche nachhaltigen und plastikfreien Produkte sind Teil Ihres Alltags, aber noch nicht bei daheeme zu finden?

Tatjana Franz: Bei daheeme gibt es keine Schreibwaren zu kaufen, obwohl man in dem Bereich auch viele Ressourcen einsparen kann. So setze ich konsequent auf Recyclingpapier. Mein Textmarker ist ein Buntstift, der Kugelschreiber hat eine auswechselbare Miene und Gummibänder bestehen aus Naturkautschuk. Letztere gibt es aber tatsächlich schon im Onlineshop zu kaufen. Für das nachhaltige Wohnen setze ich auch bei Wohntextilien – wie Kissenbezügen und Bettwäsche – auf Bio-Baumwolle und eine faire Produktion.

BF24: Einer Ihrer Ansätze ist es ja auch, Menschen zum Teilen und Wiederverwenden zu ermuntern. Wie ist das mit daheeme vereinbar? Gibt es dort einen Bereich "pre-owned" so wie bei großen Modehändlern?

Tatjana Franz: Wir haben eine Abteilung "Altes", in der wir gebrauchte Einzelstücke verkaufen. Dazu gehören zum Beispiel Sturmwäscheklammern aus Holz, Omas alte Waschschüssel und Emaille-Eimer zum Bepflanzen.

BF24: Mit Haushaltsartikeln, aber auch mit Möbeln, Lampen und Deko ist das sicher besser vorstellbar als mit modernen Bodenbelägen. Bei Parkett und Dielenböden ist zumindest ein zweites Leben für die verwendeten Holzelemente denkbar. Was aber halten Sie von den Ansätzen einiger Vinylboden-Hersteller, sich für Kreislaufwirtschaft einzusetzen und "Cradle to Cradle" zertifizieren zu lassen?

Tatjana Franz: Ich finde das Konzept der Kreislaufwirtschaft sehr wichtig. Trotzdem sollte dies nicht das einzige Entscheidungskriterium für oder gegen ein Produkt sein. An dieser Stelle wurde ich mir als Konsumentin eine Volldeklaration des Produktes wünschen, um unabhängig vom Siegel überprüfen zu können, aus welchen Materialien ein Boden hergestellt wird. Zur Herstellung von Vinylboden wird Erdöl verwendet. Diese endliche Ressource sollten wir nicht für noch mehr Produkte verwenden.

BF24: Eine Volldeklaration von Inhaltsstoffen, wie beispielsweise bei Lebensmitteln oder Textilien, wäre tatsächlich sinnvoll. Gerade bei Kunststoffböden. Leider ist sie nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Ohne eine freiwillige Transparenz der Hersteller sind uns als Händler daher die Hände gebunden. Wir bemühen uns aber, deutlich zu kommunizieren, was sich hinter Materialien wie Polyvinylchlorid (PVC) verbirgt und dass es genügend PVC- oder kunststofffreie Alternativen gibt. Sicherlich gibt es noch Luft nach oben. Es in Zukunft besser zu machen – diesen Ansporn nehmen wir auf jeden Fall aus dem Gespräch mit!

Haben Sie vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben, Frau Franz. Wir wünschen Ihnen mit daheeme und allen weiteren Projekten viel Erfolg! Ein großes Kompliment für Ihr Engagement, das hoffentlich weiter abfärbt und vielleicht auch die Leserschaft von "Schlau gefragt" motiviert.

Fazit

  1. 1 Wer sich vornimmt, nachhaltiger zu wohnen, sollte sich für einen kunststofffreien Bodenbelag entscheiden

Am besten geeignet sind Bodenbeläge aus nachwachsenden Rohstoffen wie Parkett, Holzdielen und Korkboden. Auch Natursteinboden ist vergleichsweise nachhaltig, wenn er aus regionalen Vorkommen stammt. Bei Linoleum, Laminat, Bio- und Kork-Designboden ist der Anteil organischer Materialien sehr hoch. Die Oberflächen dieser Bodenbeläge werden jedoch behandelt, damit sie gegen äußere Einflüsse geschützt sind. Dabei kommen in der Regel Kunststoffe zum Einsatz.

  1. 2 Wer einen kunststoffhaltigen Bodenbelag verlegt hat, handelt nicht nachhaltig, wenn er diesen vorzeitig entsorgt

Besser für den eigenen CO2-Fußabdruck ist es, den Bodenbelag pfleglich zu behandeln und seine technische Lebensdauer möglichst auszuschöpfen. Hochwertige Vinylböden können auf diese Weise bis zu dreißig Jahre halten. Wahrscheinlich verbessern sich in diesem Zeitraum die Möglichkeiten, solche Bodenbeläge ressourcenschonender als heute zu entsorgen.

  1. 3 Mit kleinen Veränderungen ist es möglich, den eigenen CO2-Fußabdruck schrittweise zu verkleinern

Die Entscheidung für einen Kunststoffboden ist längst getroffen? Das gute Stück liegt Ihnen zu Füßen? – Dann halten Sie sich nicht unnötig mit plastic shaming auf! Für nachhaltiges Wohnen ist es nie zu spät. Nutzen Sie Ökostrom, heizen Sie bewusster, sparen Sie Wasser, richten Sie sich mit gebrauchten statt neuen Möbeln ein und denken Sie auch über Reparaturen nach: "Die Nutzungsdauer von Geräten [macht] einen großen Unterschied fürs Klima. 55 Prozent der Emissionen, beispielsweise eines Laptops, entstehen bei der Herstellung und nur 36 Prozent durch die Nutzung."2

Wenn Ihnen das zu weit geht, fangen Sie eben klein an! Decken, Kissenbezüge und andere Heimtextilien aus Bio-Baumwolle können genauso behaglich sein wie ihre Pendants aus synthetischen Materialien. Dekorieren Sie mit Teppichen und Körben aus naturbelassenen Pflanzenfasern. Nutzen Sie Vasen und Gefäße aus Steingut. Ersetzen Sie altes Plastik-Kochbesteck durch solches aus Holz. Kaufen Sie keine beschichteten Pfannen und Backformen mehr, sondern welche aus Emaille. Verwenden Sie Spültücher aus Bio-Baumwolle anstelle von Küchenrollen aus Einwegpapier. Schreiben Sie auf Recyclingpapier und lassen Sie Textmarker weg. Und vor allem: Halten Sie Augen und Ohren offen für weitere Ideen!

1 Quelle: https://www.bundesumweltministerium.de/media/kohlenstoffdioxid-fussabdruck-pro-kopf-in-deutschland, zuletzt aufgerufen am 01.08.2025
2 Quelle: Lust auf besser leben gGmbH (Hg.): Nachhaltig(er) wohnen?! Fakten, Tipps und Geschichten für Mieter:innen, Frankfurt a. M. 2024, S. 44


Für nachhaltiges Wohnen: Geölte Parkettböden

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